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Kontrolliertes Bohren

Horizontal gesteuertes Bohren (HDD) ermöglicht den grabenlosen Einbau unter allen Arten von Geländehindernissen (Straßen, Flüsse, Entwässerungsgräben, Wasserläufe, Kanäle, Bahngleise, Grünflächen usw.), ohne mit der bestehenden unterirdischen Infrastruktur (z. B. Wasser und Abwasser) zu kollidieren Netze), Stromkabel, Gasleitungen) dank der Möglichkeit, den Bohrkopf zu steuern.

Die Technologie ermöglicht erhebliche Einsparungen im Vergleich zu herkömmlichen Aushubtechniken, da die Implementierungszeit kürzer ist, der Verkehr nicht eingeschränkt wird und keine kostspieligen Umbauten der Fahrbahn erforderlich sind.

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Dysponujemy wiertnicami firmy Ditch Witch, Vermeer i Prime Drilling

PD80/45CU H – PD 80/45 CU charakteryzuje się wysoką elastycznością i maksymalną wydajnością. Wiertnica do przekroczeń rzek i długich przewiertów i średnic instalowanych rur. Maksymalna siła uciągu 800 kN.

JT60 – eine Kombination aus Kraft und Effizienz (Druck- und Zugkraft 267 kN), die den Kunden eine reibungslose Arbeit garantiert. Lange Lebensdauer. Perfekt für schwieriges Bohren mit großen Durchmessern.

Vermeer D40x55 Series 3 – najlepsza wiertnica w swojej klasie. Następca uznanej i docenianej wiertnicy D36x50 seria II , której sprawdzona konstrukcja zachwycała swoimi możliwościami i osiągami.  Uzyskiwana siła uciągu 180kN.

JT3020 - Extrem starkes und zuverlässiges Verankerungssystem, das einen stabilen Betrieb unter schwierigen Bedingungen ermöglicht. Zugkraft von 134 kN. Funktioniert gut in Städten und Vororten.

Vermeer D10x15 seria S3 – niezawodna i ekonomiczna wiertnica dla małych instalacji w terenach mocno zurbanizowanych. Siła uciągu 44,5kN.

Assistenten - MAN FE 360A 6x4 WUKO

Ein Spezialfahrzeug zum Abtransport von Bohrschutt zusammen mit gebrauchtem Bentonit aus den Bohrkammern und zur Versorgung mit sauberem Wasser.

Eigenschaften:
Vakuumpumpe SAMSON 151369
Hochdruckpumpe URACA KD 716 G
Kombination von Saugmodi mit Hochdruckreinigung
Wasser- und Schlammkammer mit variablem Volumen
hydraulisch geöffneter Boden
Entleerung über den Druckkolben

Warum wir?

  • Technisches Wissen unterstützt durch langjährige Erfahrung der Betreiber, was sich in einer hohen Servicequalität niederschlägt.
  • umfassende Dienstleistungen (Rohrschweißen, Bentonitentfernung),
  • moderne Ausstattung der renommierten amerikanischen Firma Ditch Witch,
  • Bohrlänge bis 300 Meter, Durchmesser bis Φ600,
  • wettbewerbsfähige Preise,
  • kurze Lieferzeiten,
  • Ausführung von Aufträgen im ganzen Land.


Kontrollierte Bohrungen werden verwendet bei der Installation von:

  • Energie,
  • Telekommunikation,
  • Wasserversorgung,
  • Kanalisation
  • Gas,
  • Heizung,
  • alle Arten von Rohrleitungen

Beschreibung der kontrollierten Bohrtechnik:

Horizontal gerichtetes Bohren besteht darin, in der geplanten Bohrbahn ein Pilotloch zu bohren und es auf den erforderlichen Durchmesser zu bohren, um dort ein Rohr oder ein Kabelbündel einzuführen.


Phasen des horizontalen Richtbohrens:

  • Pilotbohrung,
  • Aufbohren,
  • Ziehen der Rohrleitung
  1. Bohrturm
  2. Stangen, die sich um ihre Achse drehen und gleichzeitig entlang der vorgesehenen Bahn geschoben werden
  3. Ein Pilotkopf mit direkt dahinter montierter Messsonde
  4. Arbeiter mit einem Sondenortungsgerät
  5. Bohren Sie mit dem Kopf ein Pilotloch
  6. Einziehbares Rohr
  7. Schwenkbar, um Rohrdrehung zu verhindern

Pilotbohrung:

In der ersten Phase wird eine Pilotbohrung gemäß der geplanten Trajektorie der Bohrachse erstellt. Es wird an einem richtig geplanten Punkt durchgeführt, schräg nach unten unter dem sogenannten Winkel des Eintritts. Dann ist es das Ziel, in der entsprechenden Tiefe die horizontale Richtung zu erreichen. Der Bohrverlauf ähnelt üblicherweise der Form einer Parabel. Das Bohren einer Pilotbohrung besteht darin, verbundene Bohrstangen unter gleichzeitiger Rotation in den Boden zu drücken. Am Anfang des Bohrstrangs befindet sich ein Pilotkopf mit einem Steuerblatt, und direkt dahinter ist in einem speziellen Gehäuse eine Sendesonde platziert, die den Winkel der Kopfneigung in Bezug auf die Horizontale, die Tiefe, angibt des Kopfes in Bezug auf die Oberfläche und den Drehwinkel der Sonde, d. h. die genaue Position der Steuerplatte in Bezug auf die Bohrachse. Die Aufgabe des Bohrgestänges besteht darin: die Hub- und Drehbewegung zwischen Maschine und Bohrkopf zu übertragen und den unter Druck stehenden Bentonitschlamm aus den Tanks zu den Düsen im Bohrkopf zu transportieren.

Durch gleichzeitiges Eindrücken in den Boden und Drehen des Pilotkopfes ist die Bahn des Bohrlochs gerade. Wenn der Pilotkopf mit dem Bohrstrang nur in den Boden gedrückt wird, ohne sich zu drehen, dreht er sich in die Richtung, die von der Position des Pilotkopfes abhängt. Der Durchmesser des Pilotkopfes hängt von der Art des Bodens ab. Größere Durchmesser werden für weichere Böden verwendet.

Während des Bohrens wird eine Bentonitscheibe durch den Pilotkopf geführt, deren Aufgabe es ist, Bohrspäne zu entfernen, den Kopf zu kühlen und zu reinigen, die Reibung durch Schmierung des Bohrstrangs zu verringern und die Wände des Lochs zu stabilisieren.

Reiben:

Nachdem der Kopf den Startpunkt erreicht hat, wird eine richtig ausgewählte Reibahle anstelle des Pilotkopfes installiert. Je nach benötigtem Bohrungsdurchmesser kann ein- oder mehrreihig aufgebohrt werden. Der Bentonitwäscher wird auch im Bohrschritt beschickt.

Ziehen der Rohrleitung

Beim letzten Durchgang zur Reibahle, dem sog ein Wirbel, gefolgt von einer geschweißten Rohrleitung oder einem Kabelbündel mit einer Länge, die der Länge der Bohrung entspricht. Bei der gleichmäßig drehenden Rückbewegung wird die Rohrleitung in die aufgeweitete Pilotbohrung eingezogen. Der Wirbel soll verhindern, dass sich die eingezogene Rohrleitung dreht.

Um die Reibungskräfte der gezogenen Rohrleitung an den Bohrlochwänden zu reduzieren, werden zusätzlich zur Beschickung des Bentonitwäschers Rohrleitungen aufgehängt, auf Rollenführungen abgelegt und beim Einziehen durch Befüllen mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten ballastiert.

Das folgende Video zeigt den Ablauf des Richtbohrverfahrens

Messinstrumente

Ein magnetisches und elektromagnetisches Funkortungssystem wird verwendet, um die Parameter des herzustellenden Pilotlochs zu steuern. Es besteht aus der oben erwähnten Sonde (einem Sender direkt hinter dem Pilotenkopf), einem tragbaren Ortungsgerät und einem Datenanzeigemonitor. Die Sonde sendet ein Funksignal aus, das von einem tragbaren Ortungsgerät direkt über dem Sender aufgenommen wird. Das Ortungsgerät erhält Informationen über den Standort der Sonde, die an die Station des Bohrgeräteführers übertragen werden.

Die neuesten Lösungen von Funkortungssystemen, insbesondere Ortungsgeräten, ermöglichen es, ein Signal vom Sender zu empfangen, ohne dass das Ortungsgerät direkt über dem Sender lokalisiert werden muss. Dies ist besonders wichtig beim Überqueren von Kommunikationswegen und Wasserreservoirs. Allerdings sind die gewonnenen Informationen mit einem größeren Lesefehler behaftet.

Der Ablauf der technologischen Prozesse während der Durchführung des kontrollierten Bohrens:

  • Vorarbeit,
  • Transport von Maschinen und Geräten zur Baustelle,
  • Festlegung der geeigneten Bohrtrajektorie (auf der Grundlage der entsprechenden technischen Dokumentation),
  • ordnungsgemäße Vorbereitung der Rohrleitung (Schweißen),
  • ordnungsgemäße Gründung und Verankerung des Bohrgeräts - Bohrgerät,
  • Vorbereitung einer richtig vorbereiteten Bohrspülung,
  • Sicherung der Baustelle und Erdung der Bohreinheit,
  • Kalibrierung geeigneter Mess- und Ortungsgeräte,
  • Auswahl eines geeigneten Spanwinkels und Beginn des Bohrens,
  • Durchführen einer Pilotbohrung und Anwenden von Standortmessungen,
  • Austausch von Bohrwerkzeugen,
  • Aufweiten (wiederholbarer Vorgang - abhängig vom Durchmesser der Rohrleitung),
  • Austausch von Bohrwerkzeugen,
  • Montage des Einzugskopfes am Rohrleitungsanfang,
  • Rohrleitungsziehen,
  • Sicherung der eingebrachten Pipeline,
  • Registrierung der Ordinaten der installierten Anlage,
  • Reinigung und Demontage von Maschinen und Geräten,
  • Hausarbeiten

Buchsen:

Bevor mit dem Richtbohren begonnen wurde, wurde pneumatischer Vortrieb für Passagen unter Geländehindernissen verwendet.

Der pneumatische Vortrieb mit einem Stempel ist eine einfache und kostengünstige Methode zum grabenlosen Bau von unterirdischen Netzen, die in Polen seit fast einem halben Jahrhundert verwendet wird. Für die Macher der sog Der beim Vortrieb verwendete Schlag wird als Pole betrachtet.

Es gibt jedoch einige Einschränkungen beim Abheben. Dieses Verfahren kann vor allem in verdichtbaren Böden eingesetzt werden, da keine Abtragung erfolgt und überschüssiges Erdreich um die pneumatische Stanze herum verdichtet wird.

Eine weitere Einschränkung des pneumatischen Vortriebs ist der maximale Außendurchmesser der eingebauten Netze. Sie beträgt maximal 300 mm. Dagegen betragen die Längen einmalig eingebauter Netzabschnitte relativ bis zu 35 m, im kontrollierten Vortriebsverfahren bis zu 70 m.

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